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Kindgerechte Kinderzimmer - Foto: janinesommer / photocase.com
Kindgerechte Kinderzimmer – Foto: janinesommer / photocase.com

Kindgerechte Möbel sind ein Muss für ein Kinderzimmer. Je nach Altersstufe sollten auch die Kindermöbel ausgesucht werden. Auch wenn man bei der Ausstattung des Babyzimmers den Nachwuchs noch nicht fragen kann, sollte auf eine hohe Flexibilität der Kinderzimmermöbel geachtet werden. Aber auch für Kleinkinder und Teenies ist dies unabdingbar.

Kinder fühlen sich nur wohl, wenn sie sich frei und kreativ in ihren Kinderzimmern bewegen können. Die Möbel sollten daher ein Höchstmaß an Kretivität zulassen; so stehen ganz häufig Hochbetten auf der Wunschliste der Kleinen.

Der Nachwuchs entscheidet mit

Ab einem gewissen Alter sollten die Kleinen bei der Auswahl der Kinderzimmermöbel mitentscheiden. Denn manches Mal sind die Eltern „betriebsblind“ und wollen ein bestimmtes Farbkonzept bei den Kindern durchsetzen, das die Kinder eigentlich gar nicht haben wollen.

Wünschen sich die Kinder ein Hochbett sollten die Eltern nicht sofort eine ablehende Haltung einnehmen. Wir selbst werden wohl auch noch die Erfahrung machen, dass unsere Jungs eines wollen, wenn der Platz im Kinderzimmer etwas eingeschränkter ist. Die unter dem Bett frei gewordene Fläche kann man dann gut für eine Kuschelecke, einen Schreibtisch oder andere Sachen nutzen.

Höhenverstellbar

Bei den Betten und Schreibtischen sollte man nach funktionalen, strapazierfähigen und höhenverstellbaren Möbeln Ausschau halten. Schließlich möchte man ja nicht jedes zweite Jahr neue Kindermöbel anschaffen. So sollten der Stuhl am Arbeitsplatz und die Tischfläche höhenverstellbar, der Tisch zusätzlich auch in der Neigung verstellbar sein.

Auch bei einem Hochbett ist es oftmals möglich, die Höhe zu variieren. Gerade bei Kleinkindern recht wichtig, wenn sie zu Beginn noch nicht so hoch hinaus sollen.

Material

Beim Material der Kinderzimmermöbel sollte man auf Qualität achten. Auch wenn hier der Preis höher liegt, hat es sich schnell gerechnet. Sehr viel Zeit verbringt der Nachwuchs in dem Zimmer; gerade Hochbetten, die sich in Ritterburgen, Piratenschiff oder Kuschelnest verwandeln lassen, sollten qualitativ hochwertig und aus Massivholz sein. Hier darf es gerne ein paar Euro mehr kosten.

Bei der Farbgebung der Möbel, wie oben schon erwähnt, einfach den Nachwuchs mit einscheiden lassen. Dann lässt der Spaß im Zimmer nicht lange auf sich warten.

Foto: janinesommer / photocase.com

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1 Kommentar

  1. Ein sehr schöner, ausführlicher Artikel! Zum Glück gibt es mittlerweile viele multifunktionale Modelle für Kindermöbel, die „mitwachsen“ und so ein nachhaltiges Einrichtungskonzept ermöglichen.

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