Ich kann mich noch gut erinnern, wie gebannt wir damals waren, als die ersten Telenovelas nach Deutschland schwappten. Das war noch zu der Zeit, als es nur drei Programme gab. Ja, richtig gelesen. Drei. Reichte aber. Es ist so wie heute. Kommt was Gutes, läuft auf allen dreien etwas, das sich lohnt. Kommt nix, zeigen auch die anderen nichts. Telenovelas, die Mutter aller „Lindenstraße“, hatte ihren Ursprung in Lateinamerika. Immer wieder gibt es neue Serienformate, die hierzulande erfolgversprechend sind. Für die jüngere Generation ist dies „Soy Luna“, das erfolgreich auf dem Disney Channel läuft. Jetzt mit neuer Staffel:

Soy ist 16, also genau im rebellischen Teenie-Alter. Sie hat ihre eigene Welt im Kopf, ihre Freunde, ihre Schule, ihre gewohnte Umgebung. So wie wir uns auch bei Umzügen neu finden müssen, ist sie nicht begeistert, als ihr ihre Eltern von Umzugsplänen nach Buenos Aires berichten. Das Jobangebot sei zu gut, um ausgeschlagen zu werden. Für Soy gibt es keine andere Möglichkeit, als mitzugehen. Es bleibt spannend, ob Soy sich in der neuen Heimat zurechtfindet, was aus ihrem Freund Simón wird und welche Rolle Matteo zugeschrieben bekommt. Montags bis freitags können sich die Kids im Teenie-Alter und Eltern, die wissen möchten, was in den Köpfen ihrer Kinder vorgeht, die Geschichte um Soy und das Mond-Amulett nach Hause auf den Bildschirm holen. Mehr zur Serie und den Charakteren auf der Website des Disney Channel.

 
Teaserbild (c) Julianza / pixabay.com

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