Mit Sprinkle der eigene Feuerwehrmann sein
Mit Sprinkle der eigene Feuerwehrmann sein

In jedem Kind schlummert irgendwie ein Feuerwehrmann. Unsere Jungs schreien vor Begeisterung, wenn sie aus dem Auto in kilometerweiter Entfernung den Hauch eines Krankenwagens oder eines Feuerwehrautos erkennen. Mittlerweile zweifle ich schon an meiner Sehkraft, aber ich bin ja auch nicht mehr 4 😉

Mit Sprinkle der eigene Feuerwehrmann sein
Mit Sprinkle der eigene Feuerwehrmann sein

In jedem Kind schlummert irgendwie ein Feuerwehrmann. Unsere Jungs schreien vor Begeisterung, wenn sie aus dem Auto in kilometerweiter Entfernung den Hauch eines Krankenwagens oder eines Feuerwehrautos erkennen. Mittlerweile zweifle ich schon an meiner Sehkraft, aber ich bin ja auch nicht mehr 4 😉 Hat man einen Garten, wird man erleben, dass die lieben Kleinen die mühsam aufgefüllte Regentonne innerhalb von gefühlten zwei Minuten leeren können. Das Wasser benötigen sie zum Säubern ihrer Schaufeln etc. und lassen dabei den Hahn offen. Immerhin ist es draußen. Möchte man nun beides verbinden: Feuerwehrmann und Wasser, dann sollte man mal einen Blick auf die App „Sprinkle“ und „Sprinke Junior“ werfen, die es im Appstore von Apple gibt. Ich interessiere mich für technische Erneuerungen und Spielereien. Irgendwie ist das auch genetisch in den Jungs verankert – und gegen kontrolliertes Wimmelbuchanschauen auf dem iPad ist, finde ich, nichts einzuwenden – Gegenmeinungen sind als Kommentare hier herzlich willkommen ;-). Mit der App „Sprinkle“, die es auch in einer leichteren Kinderfassung gibt, ist für ein trockenes Wohnzimmer und längeren Spielspaß gesorgt. Als Feuerwehrmann hat man kleine Hütten und die darin wuselnden Bewohner vor Feuer zu schützen. Der eigene Wasservorrat ist begrenzt. Hat man den aufgebraucht und nicht alle Feuer gelöscht oder wird das Feuer übermächtig groß, ist der Level verloren. Kinder und Eltern können mit ihren Fingern den Winkel und die Höhe des Spritzenwagens regulieren und müssen manches Mal erst Steinbrocken mit dem Wasserstrahl richtig platzieren, um entfernt liegende Hütten zu erreichen. Für alle Feuerwehranwärter daher dringstens empfohlen. Und wer sein iPad an den Nachwuchs nicht verleihen mag, sollte sich dieses kindgerechte iPad ansehen.   Screenshot: iTunes Hat man einen Garten, wird man erleben, dass die lieben Kleinen die mühsam aufgefüllte Regentonne innerhalb von gefühlten zwei Minuten leeren können. Das Wasser benötigen sie zum Säubern ihrer Schaufeln etc. und lassen dabei den Hahn offen. Immerhin ist es draußen. Möchte man nun beides verbinden: Feuerwehrmann und Wasser, dann sollte man mal einen Blick auf die App „Sprinkle“ und „Sprinke Junior“ werfen, die es im Appstore von Apple gibt. Ich interessiere mich für technische Erneuerungen und Spielereien. Irgendwie ist das auch genetisch in den Jungs verankert – und gegen kontrolliertes Wimmelbuchanschauen auf dem iPad ist, finde ich, nichts einzuwenden – Gegenmeinungen sind als Kommentare hier herzlich willkommen ;-). Mit der App „Sprinkle“, die es auch in einer leichteren Kinderfassung gibt, ist für ein trockenes Wohnzimmer und längeren Spielspaß gesorgt. Als Feuerwehrmann hat man kleine Hütten und die darin wuselnden Bewohner vor Feuer zu schützen. Der eigene Wasservorrat ist begrenzt. Hat man den aufgebraucht und nicht alle Feuer gelöscht oder wird das Feuer übermächtig groß, ist der Level verloren. Kinder und Eltern können mit ihren Fingern den Winkel und die Höhe des Spritzenwagens regulieren und müssen manches Mal erst Steinbrocken mit dem Wasserstrahl richtig platzieren, um entfernt liegende Hütten zu erreichen. Für alle Feuerwehranwärter daher dringstens empfohlen. Und wer sein iPad an den Nachwuchs nicht verleihen mag, sollte sich dieses kindgerechte iPad ansehen.   Screenshot: iTunes

4 Kommentare

    • Ein bisschen ist das Spiel so wie „Wo ist mein Wasser?“ mit dem Krokodil im Abwasserkanal. Aber netter. Mit viel netterer Musik, und irgendwie witzigerem Spielinhalt. Ich glaub, beim nächsten iPad-Bedarfsfall wird unsere Kleine das Spiel mögen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein