Was hat das Aufräumen mit dem neuen IKEA-Katalog zu tun? Hmmm. Einiges – und doch auch wieder nicht. Trotzdem bin ich jedes Mal froh, wenn der Katalog im Briefkasten liegt. Wie vor einigen Tagen.

Ja, es gibt die Kritiker des schwedischen Möbelhauses – kürzlich erschien auch ein Buch bei Campus eines ehemaligen Managers. Das Buch liegt derzeit noch bei mir im Büro, werde es mir auch in Kürze ansehen, aber vielleicht lag es an der Abfindung, dass der Mensch nicht so zufrieden war.

Nachdem sich der allmorgendliche Lärm vom Auskippen der Legosteine gelegt hat und die erste Strecke der Eisenbahn gelegt ist, kehrt ein wenig spielerische Ruhe ein und ich kann mich im Katalog umsehen, Anregungen holen, denn die Macher des Katalogs verstehen es seit einnigen Jahren wieder, ansehnliche Wohnbeispiele zu veröffentlichen, die zum Eintauchen und Kaufen anregen.

So wünscht man sich raumschaffende Wohnmöbel, in die die ganzen Lego-Eisenbahnen mit einem Klaps verschwinden, sich Greifarme aus den Schränken erheben, um den Kindern hinterherzuräumen, magnetische Schränke, die alles an Spielzeug abends hineinziehen und erst morgens wieder freigeben.

Vielleicht kommt das noch, Träumen ist ja erlaubt.

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