Oh, was wünscht man sich in einem Haushalt viel Stauraum und Platz. Für die ganzen Spielsachen eignen sich gut fürs erste große, stapelbare Kisten, am besten mit Deckel. Die Eltern freuen sich über Schränke mit Türen und Kommoden, die überall hinpassen.
Eine moderne, zeitlose Kommode, die zum persönlichen Stil passt, ist auch hier mein Favorit. Was gibt es Schöneres, als beispielsweise schon in der Diele oder EIngangsbereich von einer Kommode begrüßt zu werden. Sie bietet einen optischen Blickfang und Stauraum für viele wichtige Dinge, die man gerne aus dem Auge haben möchte, beispielsweise die Mützen, Schals und Handschuhe der Kinder, aber auch das Telefonbuch, sollte man noch eines haben, kann hier gut verschwinden.
Der Begriff der Kommode kommt aus dem Französischen „commode“ und bedeutet „bequem“. Sie entwickelte sich aus der vor dem 18. Jahrhundert gebräuchlichen Truhe, die aber viel zu umständlich war. Die neu enstehenden Kommoden, die seit dem 18. Jahrhundert benutzt wurden, wurden als „kommod“, also als bequemer, empfunden.
Kommoden, die man auch bequem online bestellen kann, gibt es in den unterschiedlichsten Materialien und Farben. Neben den Trendfarben schwarz und weiß, haben sich in den letzten Jahren aber stets Massivholzmöbel behauptet, die eine schlichte Klarheit und Wärme in die eigenen vier Wände bringen. Aber auch weiße Kommoden, die derzeit gerne als „Trendfarbe“ bezeichnet werden, sind zeit uns stillos. Inspiriert vom skandinavischen Design, bringen sie das Licht und Helligkeit ins Zuhause, ohne zu stören. Sie lassen sich problemlos in bestehende Wohnkonzepte integrieren. Farbige Kommoden hingegen sind ein wahrer Blickfang und können so den eigenen, individuellen Stil unterstreichen.
Hallo Sven,
ist ja alles schön erzählt und gut beobachtet. Aber spannender als die Herkunft des Wortes Kommode hätte ich pragmatische Lösungsansätze gefunden.
Wir haben das mit den Zwillingssachen so gemacht: Billy-Regal, 220 cm hoch, oben und unten mit Türen versehen, in der Mitte ein offenes Fach, dazu einige Einschubkisten. Ist zwar mehr Schrank als Kommode, passt dafür aber perfekt neben den Wickeltisch im Bad. Nur etwas tiefer dürfte er sein, der Billy.
Hallo Philipp
du hast vollkommen Recht. Erst mal vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde mich auch noch gerne mit etwas mehr Praxis und Beispielen hier beschäftigen, aber die Kleinen erlauben dazu nicht viel Zeit 😉 aber ich werde es nachholen.
Und es stimmt, Billy dürfte etwas tiefer sein.
Hast du ein Bild von dem Schrank?? Würde ich gerne als Beispiel posten.
Grüße
Sven